I.V. Nuss IV Nuss Ivy Nuss IVN Ivey Varo Nuss IV Nuss Eevee Nuss Ivory Nuss Ivyprofen Nuss (âŠ)
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So viel World Building und Wirklichkeitsverzerrung auf so wenig Raum, wie I.V. Nuss das macht, ich versteh es einfach nicht ÂŻ\_(ă)_/ÂŻ âš
â Juan S. Guseâš
Die RealitÀt kommt
Die RealitÀt kommt
Eine mit Wurmlöchern durchschossene Spiegelachse durchzieht dieses Buch, aber die miteinander verbundenen Seelenlandschaften wirken fluoreszierend aufeinander ein: Astralkörper wechseln die Dimension, Avatare verlieben sich, melancholische Mischwesen befragen das Universum. Wenn es das Gegenteil von Doomscrolling gibt, ist es dieser Roman.
â Joshua GroĂ
Die RealitĂ€t kommt ist eine literarische ĂberschussÂmaschine. Das Hirn kommt den Augen beim Lesen kaum hinterher. I.V. Nuss leitet den glitch turn der deutschsprachigen Literatur ein.
â Juan S. Guse
Absurd, vulgÀr, poetisch, verwirrend.
â Daniel Grabner, FM4
Dieser Roman [dĂŒrfte] definitiv zum Besten gehören, was die deutschsprachige Science-Fiction derzeit zu bieten hat.
â Florian Schmid, nd
Grenzen- und Haltlosigkeit herrschen in jedem Zipfel des Romans. Wer diesem Horror standhÀlt, wird mit einer immensen Lust am Fabulieren und einer grotesken Komik belohnt, die nicht nur das Hirn des Lesers auf Hochtouren bringen, sondern eine Utopie streifen, in der jede RealitÀt fragil ist.
â Jens Winter, Jungle World
I.V. Nuss [zeigt] ihrer Leserschaft in ihrem ersten Roman, was Fabulierkunst ist. âșDie RealitĂ€t kommtâč ist durchgeknallt, ĂŒberfordert seine Leser*innen und platzt vor skurriler Fantasie.
â Nadine Kreuzahler, rbb Inforadio
[D]ie Ăberstimulation ist bei Nuss Programm. Am besten, man lĂ€sst sich einfach treiben durch dieses mal nachdenklich-melancholische, mal trashig-absurde Gebilde, angesiedelt irgendwo zwischen Computerspiel, surrealer Traumprosa, Fanfiction und philosophischem Essay.
â Anja KĂŒmmel, Tagesspiegel
I.V. Nuss gelingt es (âŠ), in ihrem Roman vom Scheitern einer voll digitalisierten kapitalistischen Welt zu erzĂ€hlen, ohne in einen technophoben und kulturpessimistischen Duktus abzudriften.
â Emilia Kröger, Frankfurter Allgemeine
Mit groĂer Melancholie und der groĂen Geschwindigkeit mehrerer gleichzeitig geöffneter Tabs erzĂ€hlt I.V. Nuss davon, wie sich die RealitĂ€t an ihren RĂ€ndern anfĂŒhlt. Dabei bleibt sie auch der Ăsthetik des Internets verhaftet: Es gibt keine Ziele mehr, aber sehr viel Zeit. (âŠ) Der Cyberspace ist soft, kalt, plĂŒschig, und sehr einsam.
â Nathalie Eckstein, Theater der Zeit
Eine glitchy Dystopie, die Queerness, Witz und WĂ€rme mit ĂŒberbordender Dunkelheit verbindet: Das DebĂŒt Die RealitĂ€t kommt von I.V. Nuss geht in die Vollen.
â Stefan Diezmann, Poesierausch
I.V. Nuss (*1994), oder einfach Ivy, ist eine echte Person. Sie lebt als freie Autorin in Berlin. Ihre Familie hat den gröĂten Teil ihres Lebens an einem der gröĂten und schönsten Atomkraftwerke Russlands gelebt.
Sie wurde vielfach ausgezeichnet, wie mit den Stipendien des Berliner Senats, des Deutschen Literaturfonds oder beim open mike. Ihr erster Roman »Die RealitĂ€t kommt« (Diaphanes, 2022) war fĂŒr diverse Preise nominiert. Bis 2023 sind ihre Texte unter dem Namen Rudi Nuss (*1994; â 2023) erschienen.
Zu findenâŠ
âŠin »Wir kommen« 2024 bei Dumont, einem Kollektivroman.
âŠund in zahlreichen SammelbĂ€nden und Magazinen, u.a. im Kapsel-Projekt beim Maro Verlag, in der Epilog â Zeitschrift zur Gegenwartskultur oder der BELLA triste.
âŠmitternachts in einem Aldi-Markt in Ihrer NĂ€he, an einer Tankstelle in der WĂŒste, in einer vergessenen Arcade am Ende der Zeit, zwischen zwei WindrĂ€dern hinter Autobahnen, irgendwo in der ĂŒberbelichteten Erinnerung an eine hĂ€ssliche Tapete.